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Mr. Anderson bei iMPACT Tapings nicht anwesend

26.10.10, von Oliver "Randy van Daniels" Kmetec

Ken Anderson war bei den iMPACT Tapings am gestrigen Montag nicht anwesend. In einem Segment, das den Fans auf dem großen Bildschirm gezeigt wurde, erklärte Matt Morgan, dass Anderson nicht bei der Show war, weil er eine Gehirnerschütterung habe (Dies ist natürlich nur Story).

Einige Berichte besagen, dass Anderson kein Match mehr absolviert hat, seit er bei den letzten iMPACT Tapings einen Stuhlschlag von Jeff Hardy abbekam, allerdings ist dies nicht bestätigt. Der Stuhlschlag sollte eigentlich auf Andersons Rücken landen, aber Hardy versetzte ihm versehentlich einen Schlag auf den Hinterkopf, was einen üblen Cut zufolge hatte, der mit einigen Stichen genäht werden musste.

Anderson hat während seiner Auszeit zwar einige Auftritte bei House Shows, für die er vorher beworben wurde, gemacht, nahm allerdings an keinem Match teil. Beim nächsten PPV Turning Point wird er im Main Event stehen und gegen Jeff Hardy um die TNA World Heavyweight Championship antreten.

Quelle: WrestleNewz.com

Diskutiert hier mit vielen anderen Wrestling Fans über dieses Thema




5 Antworten auf „Mr. Anderson bei iMPACT Tapings nicht anwesend“

TNA sagt:

ohoh das wird hart für mr. anderson mit der verletzung anzutreten…die wunde geht dann doch sofort wieder auf…geil…blut 😀 trotzdem hoff ich, dass er sich gut erholt

ich denke das die wunde bis dahin längst wieder verheilt ist, da es zwar nicht schön war und definitiv nicht schön aussah, es aber immernoch „nur“ ein cut war/ist…
und deswegen wird er sich spätestens in zwei wochen zurückmelden.

goregore sagt:

in der WWE hätte Mr. Anderson jetzt strafe zahlen müssen weil er geblutet hat und Hardy weil er schuld ist.. 😀

Gunny sagt:

Ich glaub ja das Euch noch immer nicht klar ist wie schädlich Stuhlschläge sind, traurig wie man Benoit und Co so schnell vergessen kann und das die Gesundheit der Wrestler auch den Fans hier so rein gar nix Wert ist.

Mr. Andersons A**hole # 1 sagt:

der Schlag war schlecht ausgeführt, sehr schlecht sogar, denn zwischen Rücken und Kopf sind ja nicht wenige Zentimeter. Und die Narbe war recht heftig. Die heilt nicht in drei Tagen dicht. Hätte Hardy seinen Job vernünftig gemacht, wäre die Stuhlaktion, die zum Wrestling dazugehört, harmlos gewesen, weil der Kopf eigentlich nicht das Ziel war. Aber Gunny, schön den Ball flach halten, WWE ist da Vorbild. Immer schön auf/an den Kopf treten lassen, in einer Tour – nur dass man es da bewusst macht. Das Beispiel Benoit passt hier übrigens nicht hinein. Sein Diving Headbutt war sein Markenzeichen, das hat er sich vor WWF schon angeeignet, unter anderem war das auch hier in Bremen zu sehen, als er Auftritte für CWA absolvierte. Wenn, dann müsste man das gesamte Business anklagen. Nur wohin würde man das Wrestlingentertainment damit drängen? In Kindergartenkämpfe und Pickelausdrückfilmchen, wie es WWE derzeit anvisiert?

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