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Kurz gemosert… #38

26.12.12, von "Manuel Moser"

„Kurz gemosert…“ beschreibt die Welt des Mainstream-Wrestling mit den Augen eines meckernden „Smart Marks“. Jeden Mittwoch spricht Manuel Moser in der wohl umstrittensten Wrestling-Kolumne aller Zeiten Dinge und Tatsachen an, welche sich manch einer vielleicht nicht traut auszusprechen oder die es aus den Tiefen der „Smart Mark“-Fangemeinde nicht an die Öffentlichkeit schaffen. Harte Worte und eventuelle Spoiler inbegriffen.

 

Es ist Weihnachten und ihr habt nichts Besseres zu tun, als euch hier auf dieser Internetseite herumzutreiben und zu schauen was die Stimme des Wrestling-Universums so zu meckern hat. Tja, Pech gehabt. Heute geht es nicht um das aktuelle Tagesgeschehen. Ich arbeite an Weihnachten nämlich nicht und deswegen müsst ihr euch mit einer Weihnachtsgeschichte zufrieden geben.

 
Es war am Weihnachtsabend im Jahre 2012, als ein einflussreicher Geschäftsmann, über diverse Umwege durch „Nebenstraßen“, für einige zwischenmenschlichen Interaktionen mit „Shareholdern“ und „Stakeholdern“, in Richtung 10 Hurlingham Drive, Greenwich, Connecticut fuhr und sich dachte „Man! What a great piece of grapefruits! HAHAHAHAHAHA!!!!“.
Dieser Geschäftsmann war gefühlskalt, enorm geizig und habgierig. So kam es, dass er noch im Auto einen Anruf seines ungewollten Sohns bekam, welcher ihn fragte, ob sein alter Herr nicht Lust hätte an den Feiertagen bei ihm und seiner Familie vorbeizusehen. So würde er auch seine Enkelkinder mal wieder zu Gesicht bekommen. Der Griesgram lehnte jedoch mit fadenscheinigen Ausreden dankend ab und meinte, dass er bis zum Start des neuen Jahres noch ca. dreiundvierzig Skripte seiner Mitarbeiter zu korrigieren hat, in welchen sehr viel Schund über den Aufbau eines neuen Speichelleckers für ihn, den Chef höchstpersönlich, drin stehen würde. Er, der Chef, jedoch sei mit seinem momentanen Speichellecker noch sehr zufrieden und spüre dessen Zunge immer noch sehr gerne. Er erkenne keinerlei Art von Abnutzung.
Schwer getroffen durch die Worte seines Vaters verstummte der ungeliebte Sohn am Telefon und legte schließlich auf, als sein Vater anfing Geschichten und Lobeshymnen über seinen Schwiegersohn und dessen Frau, respektive die Schwester des Sohnes, anzustimmen. Eine viertel Stunde später bemerkte der Vater, einflussreiche Geschäftsmann und Chef eines großen Unternehmens dann auch, dass sein Sohn wohl während eines Funklochs verloren gegangen sein muss.
„Son of a bitch…“
Kurz vor der Einfahrt zu seinem Anwesens bekam der alte Mann noch eine E-Mail von einem Mitarbeiter der ihn darauf hinwies, dass das Unternehmen im kommenden Jahr einige Einsparungen vornehmen müsse, da die Geschäfte so gut laufen wie nie. Freudestrahlend stieg der alte Mann aus seinem Wagen und stolzierte wie ein Pfau mit angeschwollener Hose in Richtung seines Hauses. Dort angekommen erschrak er für einen kurzen Moment, da er dachte das schelmisch grinsende Antlitz seines ehemaligen Geschäftspartners Eric auf dem Türklopfer gesehen zu haben. „DAMN IT!“, dachte er sich und betrat sein großes, leeres Haus.
An der Wand, wo eigentlich Bilder der Familie, seiner Frau, seiner Kinder und Enkelkinder hängen sollten, befinden sich zu diesem Zeitpunkt nur Bilder von großen, muskulösen Männern und einer Dame die auf allen Vieren zu kriechen und wie ein Hund zu bellen scheint.
Als sich der alte Mann gerade mit der neusten Ausgabe der FHM auf die Toilette begeben wollte, klingelte es plötzlich. Da die Dame des Hauses gerade auf psychosomatischer Kur verweilte, um mehrere berufliche Niederlagen zu verarbeiten, war niemand da, um nachzusehen wer am großen, goldenen Tor steht und es wagt den großen Mann beim Kacken zu stören. Also drückte der Herr des Hauses die Arschbacken zusammen und betätigte die Sprechanlage. Auf die Frage, wer ihn um diese Uhrzeit um eine Audienz bitten würde („Who in the fuckin‘ Hell, DAMN IT!?“), meldeten sich ein gewisser Kevin Robert und ein Theodore Marvin. Sie seien zwei Angestellte des Unterhaltungs-Unternehmens, welches der Protagonisten dieser Geschichte führt und wollten sich erkundigen wie es mit ihrer beruflichen Zukunft in der Firma aussieht und ob sie eventuell einen kleinen „Push“ bekommen könnten, da ja bald Weihnachten sei. Da sie eine gute Beziehung zu ihrem Arbeitgeber pflegen, wollten sie die Sache nicht über Berater oder Anwälte klären, sondern persönlich mit ihrem Chef reden. Der alte Mann war außer sich. Kochend vor Wut brüllte er die beiden Angestellten durch die Sprechanlage an und teilte ihnen mit, dass sie froh sein sollten überhaupt einen Job zu haben und fragte sie, ob es niemand anders gebe der ihnen ihren „Push“ geben könne. Angeblich gäbe es im Süden des Landes eine Firma die sich darauf spezialisiert habe, aussortierte Niedriglohnmitarbeiter aus dem Norden aufzunehmen und wie große Geschäftsleute zu behandeln. Auch soll es viele noch kleinere Firmen geben die sich darüber freuen würden zwei ehemalige Mitarbeiter von ihm, dem großen Boss, für einen Hungerlohn arbeiten zu lassen und mit deren Namen großes Geld zu verdienen. Kevin Robert und Theodore Marvin waren schockiert und verließen geknickt das Anwesen.
Die Sitzung mit Mutter Natur hatte der arme, aber stinkreiche alte Mann durch die Aufregung total vergessen. Er platzierte seinen faltigen Hintern in einem fünftausend Dollar teurem Sessel und schiss sich erst mal ordentlich in die Hose. Zum Glück merkt man nach 14 Stunden Arbeit, einem Liter Craigellachie 1962 und einer Viagra nicht mehr viel. Plötzlich jedoch erschien dem grausigen Geschäftsmann der Geist seines „verstorbenen“ Partners Eric. Er erzählte seinem ehemaligen Weggefährten, dass er aufpassen soll wie er sein Leben verbringt und gestaltet. Er selbst habe ähnlich gedacht und gelebt bevor er „starb“. Nun jedoch merke er, dass es nicht selbstverständlich ist viel Geld zu haben und der Chef eines großen Unternehmens der Unterhaltungsbranche zu sein. Diese Dinge können sich von heute auf morgen ändern und dann bekommt man vor Augen gehalten, dass man ohne Freunde und Familie nicht weiter kommt. Damit sein Freund nicht so endet wie er, werden ihn in den nächsten Stunden drei Geister heimsuchen und sein Bild über das Leben und Weihnachten verändern.
Mitten in der Nacht wacht der mittlerweile gewaschene, aber immer noch ordentlich betrunkene alte Mann plötzlich auf und findet in seinem Schlafgemach tatsächlich den ersten der drei von Eric angekündigten Geister vor. Der Geist ist von seltsamer Gestalt. Trägt die Haare wie ein Igel stehend in der Luft. Darunter befinden sich ein buntes Kopftuch und eine Sonnenbrille. Das debile Lächeln komplettiert die seltsame Erscheinung im Schlafzimmer des alten Mannes. Auf die Frage wer der seltsame Mann sei sagte dieser, er wäre der Geist des vergessenen Pushs und er würde den Mann durch einen Teil seiner Vergangenheit führen. Zu aller erst zieht der Geist des vergessenes Pushs dem alten Mann eine Windel an und zeigt ihm dann Szenen aus dessen Kindheit. Als Kind war der alte Mann dem ständigen Druck seines Vaters Vincent James ausgesetzt in dessen Fußstapfen zu treten und eine landesweite Firma zu leiten, bei welcher sich hohlköpfige Muskelberge und Fettsäcke für wenig Geld und eine warme Mahlzeit wie Tiere benahmen und dem Publikum vorspielten sich nicht zu mögen und miteinander zu kämpfen. Sein Vater war ein schmächtiger und intelligenter Mann der viel vom Business verstand. Der Geist wies den alten Mann darauf hin, dass wegen dessen schlechter Beziehung zu seinem Vater die Abneigung gegen schmächtige Männer und die Liebe zu großen Muskelmännern entstehen konnte. Der alte Mann knurrte grimmig und wurde daraufhin mit seiner Jugend konfrontiert, in welcher er mit einer übergewichtigen Frau Geschlechtsverkehr hatte und dabei von Mitschülern fotografiert wurde. Die übergewichtige Dame steckte mit den anderen unter einer Decke und seit dem schwor sich der Gedemütigte niemals wieder einer fetten Frau zu vertrauen und alle fetten Frauen auf der Welt zu bestrafen.
Schlussendlich brachte der Geist den Mann noch dorthin wo er selbst sein „Leben“ verlor. RAW am Anfang des Jahres 2012. Der Geist des vergessenes Pushs war auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als seinem Chef einfiel er könne den äußerst beliebten jungen Mann dazu nutzen seinen Speichellecker bei den Kunden beliebter zu machen. Die Idee war so zu tun, als ob er und der Speichellecker beste Freunde wären und der Geist des vergessenen Pushs durch seinen Freund in Grund und Boden gedemütigt wird. Hinzu sollte er sich vom größten Feind seines „besten Freundes“ die Tracht Prügel seines Lebens abholen. Jede Woche. Am Ende der Geschichte wurde der beliebte junge Mann zum „Geist des vergessenen Pushs“ und alle anderen Beteiligten waren immer noch dort wo sie vorher waren. Eine Erfolgsgeschichte…
Auf dem Weg zurück nach Hause durfte der alte Mann noch kurz einen Blick in durch das Fenster des Kur-Zimmers seiner Frau werfen und sah wie ein großer, alter Rentner mit gelben Stiefeln und roten Knieschonern seine Frau vögelte. Gedemütigt kehrte er heim und der Geist des vergessenen Pushs verschwand mit den Worten „Du hast es doch gewusst…“.

Ohne eine große Pause einlegen zu können erblickt er sofort den nächsten Geist. Ungepflegt, tätowiert und mit eine Dose „Soda“ in der Hand stellt er sich als „Geist des vermasselten Pushs“ und stellt klar, dass er hier ist, um dem alten Mann die Gegenwart aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen.
Er schnappt sich den alten Mann und führt ihn in eine Halle wo gerade eine Show seines Unternehmens stattfindet. „Warum bin ich hier und nicht in der Gorilla Position, um das Skript umzuschreiben und jeden zusammen zu brüllen, DAMN IT!?“. Der Geist des vermasselten Pushs geht darauf nicht ein und meint nur, der alte Mann solle einmal hinsehen. Was er sah ließ es ihm kalt den Rücken runter laufen. Er sah seinen Speichellecker, der eine gute Performance abgab und am Ende einen jungen Mann der für jeden ersichtlich viel mehr Talent hatte den Vortritt. Und zwar sauber wie noch nie. „What the Hell…!“, aber bevor er weiter sprechen konnte, vernahm er wie seine Kunden plötzlich eine Begeisterung an den Tag legten wie er sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Der alte Mann wurde stutzig und nachdenklich. Jedoch hatte er keine Zeit die ganze Sache zu verarbeiten, da der Geist des vermasselten Pushs ihn zum Haus seines Sohnes weiterführte. Dort angekommen machte sich der alte Mann erst mal über den gestrickten Pullover seines Sohnes lustig, bis er merkt, dass es sich um einen Pullover von sich selbst handelt und sein Sohn ihn heute nur trägt, um sich über diesen Pullover und seinen Vater lustig zu machen. Diesen Pullover, habe sein Vater früher immer an Weihnachten getragen und mit seiner miesen Laune allen das Fest versaut. Der Sohn ahmt den Vater zur Freude der anwesenden Familie, unter ihnen auch Tochter und Schwiegersohn des alten Mannes, nahezu perfekt nach „DAMN IT!“ ruft er immer wieder und brüllt ein nicht leuchtendes Lichtlein am Weihnachtsbaum zum wiederholten Male an „YOU’RE FIRED!“. Alle haben ihren Spaß. Auf Kosten des alten Griesgrams der nun merkt, dass er gar nicht den Stand in der Familie zu haben scheint den er sich erhoffte.
Zum Abschied bietet der Geist dem alten Mann noch zwei Drogenabhängige, Matt und Jeff, an und bittet ihn diesen einen Job zu geben. Der alte Mann sträubt sich und fragt, ob die Wichte denn kein Zuhause hätten und der Geist antwortete „Ja. Kleine Firmen die mit deren Namen Geld machen wollen.“.

Im nächsten Moment erscheint dem Mann eine schwarzgekleidete, große Gestalt. Die Augäpfel nach oben verdreht, so dass nur die Sklera zu sehen ist. Schnaufend gibt sich dieses Geschöpf als Geist des zukünftigen Monsterpushs zu erkennen. Er greift den alten Mann am Hals und schleift ihn mitten in die Zukunft seines Unternehmens. Angekommen in einer beinahe leeren Turnhalle muss der alte Mann mit ansehen, wie eine dickbäuchige Version seines aktuellen Speichelleckers versucht bei den drei anwesenden betrunkenen Jake-Roberts-Fans Stimmung zu erzeugen. Bewegen kann sich der arme Top-Draw leider noch weniger als früher. Sein Partner in dieser Situation, dessen Aufgabe es ist den Speichellecker gut aussehen zu lassen ist eine große, muskulöse Gestalt, vermutlich irgendwo aus Asien. Nach einer gefühlten Ewigkeit fällt der Riese plötzlich nach einer kleinen Berührung zu Boden und „John“ wie der Offizielle der dieses Geschäft begutachtet ihn nennt, darf sich als der strahlende Sieger aus dem Duell schleppen.
Auf dem Weg nach draußen bedankt er sich noch bei den Jae-Roberts-Fans die keine Ahnung haben was der Kerl von ihnen will. Außerdem erwähnt er noch, dass er dies alles nur seinem Chef, der immer an ihn glaubte, zu verdanken hat. Am liebsten würde er ihn umarmen, aber leider sei sein Chef ein wenig abgedriftet und meidet die Öffentlichkeit. Er verstecke sich in einem Keller und gebe von dort aus Anweisungen an seine drei übriggebliebenen Angestellten. Er, John, tut dann „the fudging best“ er kann, damit sein Chef zufrieden ist.
Bevor sich der alte Mann beim Geist des zukünftigen Monsterpushs erkundigen kann, was hier eigentlich gerade abgeht, sind sie schon an einem anderen Ort. Einem vertrauten Ort. Es handelt sich um das Anwesen des alten Mannes. Er denkt sich, dass die ganze Sache nun vorbei ist und er endlich schlafen gehen kann. Doch dann merkt er, dass es sich zwar um sein Anwesen, aber eben um das in der Zukunft handelt. Schnell findet er heraus, dass mittlerweile sein Schwiegersohn mit seinen dreizehn Töchtern und Ehefrau hier eingezogen ist. An der Wand hängen Bilder von Menschen die er noch nie gesehen hat und er hört Stimmen. Als er ihnen folgt, findet er seine Tochter und seinen Schwiegersohn gemeinsam im Büro sitzend wie sie sich darüber aufregen wie sehr der alte Mann das Unternehmen runter gewirtschaftet hat, nur weil er nicht auf Leute gehört hat die Ahnung vom Business haben. Aber man habe die Kehrtwende ja geschafft indem man das alte Unternehmen verlassen gemeinsam mit seinen Angestellten eine neue Firma gegründet hat. Hier bekommen fähige Männer die Chance zu zeigen was sie können und die alten erfahrenen Hasen des Geschäfts helfen ihnen dabei eine große Nummer zu werden. Offensichtlich haben seine Tochter und sein Schwiegersohn mit dieser Idee große Erfolge und ein hohes Ansehen in der Gesellschaft erlangt. Jeder der sich anstrengt und etwas kann erhält seinen Push und sobald der richtige gefunden ist, wird es auch den ultimativen Monsterpush geben, bei welchem ein Angestellter die Chance hat eine lange anhaltende Serie zu brechen und somit tatsächlich einen „Geist“ zu erschaffen, da derjenige dessen Serie dann gebrochen wird, endlich Ruhe und Reha-Maßnahmen findet, bevor er in den verdienten Ruhestand gehen kann.

Der alte Mann ist gebrochen und kann nicht glauben, dass er so blind war. Dabei war die Lösung ganz einfach. Der Geist verschwindet und der alte Mann steht plötzlich wieder in seinem Schlafzimmer. Es ist früher Morgen und draußen ist alles mit Schnee bedeckt. Der alte Griesgram macht sich auf und fährt ohne zu zögern in Richtung Arbeitsplatz. Dort angekommen sitzt auch schon sein Speichellecker unter seinem Schreibtisch und streicht sich grinsend und mit einem Zwinkern mit der Zunge über die Lippen. „JOHN! YOU’RE FIRED!“, brüllt der alte Sack den Zungenkünstler an, welcher weinend, aber grinsend das Büro verlässt. Da er vergisst die Tür zu schließen sieht der alte Mann wie Kevin Robert und Theodore Marvin an seiner Tür vorbeilaufen. Er ruft beide zu sich und gibt ihnen neue Verträge und einen großen Spot in seinen Hauptshows. Theodore Marvin darf sogar in einer großen Geschichte, um die schon vorher angesprochene Serie mitspielen und somit eventuell den Kreis schließen, den sein Vater, sozusagen der Initiator dieser legendären Serie, begonnen hat. Als nächstes greift er zum Telefon und ruft seinen Sohn an. Er verspricht ihm zum Weihnachtsfest bei ihm und dessen Familie zu sein. Er solle sich aber nicht wagen den selbstgestrickten Pullover anzuziehen. Es soll Geschenke für die ganze Familie und ein wenig Testosteron für seinen Schwiegersohn geben, damit dieser es eventuell einmal schafft einen Sohn zu zeugen.
Somit waren am Ende alle glücklich und zufrieden. Auch „John“. Denn John wurde von einer kleinen Firma im Süden des Landes aufgenommen und fürstlich behandelt. Als wäre er jemand mit dem man angeben könnte. Das machte John sehr stolz, welcher Vince deswegen bis an sein Lebensende danken wird.

 
Für Kritiken jeglicher Art stehe ich gerne im Forum von Wrestling-Infos.de oder unter kurzgemosert@googlemail.com zur Verfügung.




6 Antworten auf „Kurz gemosert… #38“

King of Kings sagt:

Herzerwärmend, Dickens hät’s nicht besser machen können, vielleicht nächstes Jahr in ner herrlichen Reimform, damit man es der Familie am Weihnachtsmorgen vortragen kann….

Freakix sagt:

Entweder bin ich doof oder es ist zu früh, aber wer ist der zweite Geist also zwischen Zack und Taker?

Gute Geschichte mit lustigen Ideen 😉

Cult_of_Personality sagt:

@Freakix: CM Punk

Gratulation Herr Moser, richtig gut geschrieben! 🙂

Cenation sagt:

Voll der Bullshit!

Für mich bist du gestorben!

Einen frohen Restfeiertag und einen guten Rutsch wünsche ich!

hornswoggle-fan sagt:

Er hat John Morrisson gemeint glaube ich 😉

Weil er ja Leute mit Talent aufnehmen will, die viel leisten und eben „Hustle, Loyalty, Respect“. Eben anpacken. John Cena hat mindestens soviel für WWE gemacht wie Hulk Hogan für WWF damals bei Wrestlemania 1.

Sind halt paar Hater immer, die jeder hat der erfolgreich ist. Ist nur Neid und Ärger, weil sie selber Faulsäcke sind und nach 1 Minute schon schlapp machen und „eine Pause machen müssen“ oder „krank sind 😉 ;)“ oder so ein „Knacken am Rücken haben“ und sich schonen müssen 😉 😉

Das ist wie bei Beamten. Wenn da einer mehr leistet und mehr arbeitet wird er von allen angefeindet, weil er zu schnell und zu gut arbeitet, und die anderen damit schlecht aussehen lässt. John Cena ist eben einer, bei dem viele schlecht aussehen im Vergleich und deswegen hassen sie ihn.

Great Muta sagt:

und wann kommt diese version der weihnachtsgeschichte raus als film.echt super gemacht.

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