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The All In Experience: Zwei Deutsche und ihr Weg nach Chicago (Ausgabe #1: Woke Up This Morning)

13.08.18, von Benjamin "Cruncher" Jung

Wrestling-Infos.de is ALL IN – So ähnlich klang die Ankündigung von Max und meiner Wenigkeit, Marvin aka. Nexus 3D, als wir uns dazu entschlossen hatten, nach Chicago zu fliegen, um Teil eines historischen Ereignisses zu werden. Normalerweise sind Reisen von langer Hand geplant, durchstrukturiert und vor allem finanziell „abgesichert“, nicht aber bei uns! Die Entscheidung, zu All In zu fliegen und sich die Show live vor Ort anzuschauen, fiel an dem Tag, als die Tickets in den Vorverkauf gingen. Es war ein langweiliger Sonntag, ich musste zur Arbeit und habe meine Zigarette und den Kaffee genossen. Ich befinde mich derzeit in einer privaten Aufbruchsstimmung, ich bin 21 und so langsam fordern Familie und Gesellschaft eine berufliche Richtung, eine Entscheidung, was man denn so in Zukunft machen möchte, um seine Brötchen zu verdienen. Ein allseits präsenter Gedanke, vor allem, wenn dein bisheriger Versuch, Medienkulturwissenschaften und Germanistik zu studieren, kläglich gescheitert ist. Ihr werdet es sicher kennen, der Wunsch auszubrechen, aus seinen alltäglichen Strukturen, aus dem Gedankenkarussell, es klingt schon fast pathetisch, aber ich fragte mich, worauf ich eigentlich warte, Träume sind da, um erfüllt zu werden! Ganz so einfach ist es natürlich nicht, das war mir bewusst, aber die Idee ward geboren, also habe ich es unserem W-I Team selbstbewusst verkündet, ich werde versuchen, Tickets für die All In Show zu bekommen! Ich hatte fest geplant, die Reise alleine anzutreten, keiner aus meinem Freundeskreis hat Interesse am Wrestling und eine Reise, die hauptsächlich unserem Sport gewidmet ist, klingt für „Außenstehende“ demnach nicht sonderlich attraktiv. Nachdem ich dem Team meine Idee offenbarte, schrieb mich unser Max, aka. Mantis/Mantisimo, an und erklärte, dass er dadurch ebenfalls ins Grübeln gekommen ist und wenige Stunden später kam die Nachricht, dass er dabei ist. Wir beide haben also die womöglich dümmste finanzielle Entscheidung unseres bisherigen Lebens getroffen, nichtsdestotrotz haben wir uns für eine 8-tägige Reise nach Chicago entschieden. (Kleine Anmerkung von Mantis, um wenigstens die Kolumne zu hijacken: Bevor Marvin dem Team mitteilte, dass er zu ALL IN fliegen wird, habe ich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise daran gedacht, nach Chicago zu fliegen. Wie auch, wenn man kein Geld hat? Erst, als Marvin mit der Idee aufkam, machte ich mir (klischeehaft) bei einem Spaziergang Gedanken und kam letztlich zu dem Entschluss, mitzufliegen, weil warum nicht? Aber so viel von meiner Seite, viel Spaß beim weiteren Lesen!)

Die Tickets gingen dann am Sonntag um 22 Uhr in den Verkauf, ich musste leider arbeiten und habe deswegen meinen Cousin (Luke, viele Grüße an dieser Stelle, du bist der Realisator unserer spontanen Idee!) beauftragt, Tickets für die erste Reihe zu bestellen. Die Preise waren für Wrestling-Verhältnisse unschlagbar, für die erste Reihe musste man lediglich 153 Dollar bezahlen, die unterste Kategorie war bereits für 28 Dollar erhältlich. Dazu später mehr. Viele Fans haben es sicherlich bereits mitbekommen, 10.000 Tickets sind in unschlagbaren 29 Minuten und 36 Sekunden ausverkauft gewesen. Ein unglaublicher Erfolg! Luke hat sich also pünktlich um 22 Uhr an den PC gesetzt, die Homepage des Sears Centre aufgerufen und Tickets für die erste Reihe ausgewählt. Die ersten Probleme traten aufgrund der hohen Nachfrage bereits auf, die Ladezeiten waren enorm und teilweise passierte gar nichts mehr. Die Tickets für die erste Reihe, die sich bereits im Warenkorb befunden hatten, sind zwischenzeitlich verloren gegangen, sodass Luke die Tickets neu auswählen musste. Die ersten 10 Minuten waren bereits verstrichen, weshalb die Tickets in den ersten Reihen bereits ausverkauft gewesen sind. Ich habe persönlich sowieso mit Schwierigkeiten gerechnet, deswegen war ich heilfroh, als ich erfuhr, dass mein Cousin zumindest Tickets aus der untersten Kategorie erworben hatte!
Die Lage der Plätze war mir vollkommen egal, weil ich nur unglaublich froh war, Tickets für dieses Event erworben zu haben! Max und ich waren natürlich euphorisch, die ersten Pläne wurde in der gleichen Nacht noch auf WhatsApp geschmiedet, obwohl wir natürlich noch nicht realisiert hatten, was wir da eigentlich vorhaben. In der Zwischenzeit hatte Luke Kontakt zu dem Support aufgenommen, weil es bei dem Kauf der Tickets bekanntlich Probleme gab, sodass uns der Support netterweise Plätze in der dritten Reihe angeboten hat, quasi als „Entschädigung“, weil es bei dem Kauf zu Problemen kam. Wir konnten unser Glück kaum fassen! Ich küsste die Augen meines Cousins, ich war unglaublich glücklich und perplex, weil wir damit einen deutlichen Sprung nach vorne machen und nun quasi schräg hinter dem Ring sitzen (siehe Bild). In den folgenden Wochen haben wir uns dann mögliche Flugrouten überlegt und dabei vor allem auf den Preis geschaut, der sich bei unserer Reise natürlich wie ein roter Faden durch die komplette Planung zieht. Irgendwann, nachdem ein Angebot, bei dem wir wohl zu lange gewartet haben, verflogen war (Wortwitz war beabsichtigt), entschieden wir uns für einen Flug von Frankfurt, der zunächst nach Keflavík (Island) geht, um von dort dann knapp 7 Stunden nach Chicago zu fliegen.

Doch ich möchte zunächst ein paar Worte über die eigentliche Show und das dahinterstehende Konzept verlieren, da „All In“ in der Tat eine historische Show sein wird. Wie kam es überhaupt zu dieser Show und welches Ziel verfolgen Cody Rhodes, Matt und Nick Jackson? Als Ursprung wird Wrestling-Journalist Dave Meltzer vermutet, der auf Nachfrage eines Fans antwortete, dass er nicht glauben würde, Ring of Honor könne eine Arena mit 10.000 Zuschauern füllen. Cody Rhodes erkannte darin eine Herausforderung und Möglichkeit, das wohl größte Projekt der modernen Independent-Szene auf die Beine zu stellen. All das geschah im Mai vergangenen Jahres, der Grundstein wurde gelegt und im Hintergrund setzte sich Rhodes mit Nick und Matt Jackson, The Young Bucks, zusammen, um dieses Projekt zu planen. Es verging ein halbes Jahr, bevor die ersten Andeutungen in der Web-Show „Being The Elite“ und auf Twitter zu finden waren. Die Zahl „10.000“ schwirrte in den Köpfen der Wrestler und Fans, Arenen wurden gescoutet. Am 10. Januar 2018 folgte die offizielle Ankündigung des Events im Zuge einer Ausgabe von „Being The Elite, „All In“ wurde enthüllt und für den 01. September festgemacht. Seither spielten sich die Ankündigungen und Entwicklungen größtenteils auf den sozialen Kanälen ab, insbesondere auf Twitter, dort entstand ein Account und durch eigene Grafiken und den jeweiligen Ankündigungen der Wrestler, meist mit „I’m All In“, sind die ersten Talente angekündigt worden. Am ersten Tag wurden Cody Rhodes, Matt und Nick Jackson, Marty Scurll, Adam Page, Kenny Omega und Schauspieler Stephen Amell bestätigt worden, die allesamt (Haupt)protagonisten aus „Being The Elite“ sind. Es folgten in unregelmäßigen Abständen weitere Ankündigungen, „All In“ wuchs mit jedem Tag und durch die Ankündigung der Convention in Form von „Starrcast“, erhielt das Event zusätzliche Größe und Bedeutung, da im Zuge dessen Stars aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verpflichtet worden sind. Starrcast wird allerdings in einer gesonderten Ausgabe der Kolumne beleuchtet.

Da ich die vollständige Chronologie des Events natürlich nicht erfassen kann, ohne maßlos den Rahmen zu sprengen, möchte ich die Idee „All In“ und das dahinterstehende Gefühl beschreiben und einfangen, ein Gefühl, welches mich schon seither jeher bei den Young Bucks und auch bei Cody Rhodes fasziniert und anspricht. Und dieses Gefühl, dieses nicht ganz greifbare Gefühl, ursprünglich personifiziert, spiegelt sich nun in einem großen Event in Chicago wider. Cody Rhodes beschrieb es auf der Pressekonferenz zu „All In“ ganz ähnlich: Die Bucks und er besitzen unterschiedliche Ansichten über das Business, doch sie teilen ein gemeinsames „Gefühl“, ein gemeinsames Verständnis, was Wrestling sein kann. Wenn man sich ein wenig mit den Young Bucks beschäftigt hat, so erhält man schnell eine Ahnung, was dieses „Gefühl“ umfasst und vor allem einfängt. Matt und Nick Jackson gelten als Pioniere in der Independent-Szene, die es geschafft haben, ein finanziell erfolgreiches Leben zu führen, ohne sich dabei je World Wrestling Entertainment angeschlossen zu haben oder von einer dort erlangten Popularität zu profitieren. Natürlich, das Tag Team hat im Jahre 2016 einen lukrativen Exklusivvertrag bei Ring of Honor unterschrieben und treten bereits seit 2013/2014 regelmäßig für New Japan Pro Wrestling an, doch sie behalten den Großteil der Kontrolle über ihre kreative Ausrichtung und das Gimmick, welches sich bereits in den Jahren stetig formte und entwickelte. Sie haben ihren eigenen Namen in der Welt bekannt gemacht, denn das Geld floss erst, als eine gewisse Reichweite und Bekanntheit vorhanden war und dies war nur durch viel Arbeit, Kreativität und Regelbrüchen möglich. Die Young Bucks haben in ihrer Karriere Wrestling stets neu geschrieben, Regeln und Konventionen gebrochen und Dinge ausprobiert, die vor allem von Alteingesessenen (egal, ob Fans oder Wrestler) kritisch beäugt worden sind. Dahinter steht natürlich auch Vermarktung, ein wirtschaftlich negativ konnotierter Begriff, zumindest für mich, weil es den Eindruck vermittelt, eine Sache wird angepriesen, verkauft, vermarktet und verspricht etwas, was nicht zwangsweise der Realität entspricht, vor allem im Wrestling. Doch die Young Bucks, Schritt für Schritt, vermarkteten ein Lebensgefühl, ihre persönliche Einstellung, ihre Liebe zum Wrestling. Mithilfe beeindruckender Moves, kreativer Match-Gestaltung und innovativen Ideen im Ring, brachen sie aus, wurden abseits von Pro Wrestling Guerrilla bekannt und haben ihren außergewöhnlich schnellen Stil in ganz Amerika präsentiert. Doch nicht nur die reinen Fähigkeiten, die durchaus überdurchschnittlich sind, zogen in den Bann, sondern auch die Leidenschaft, mit der sie jedes Match angetreten sind. Diese Leidenschaft haben Fans bemerkt und anerkannt, sodass natürlich die Merchandise-Verkäufe signifikant gestiegen sind. Eine loyale Fanbase wurde aufgebaut, die Fans kaufen und verfolgen all das, was die Young Bucks angehen. Und diese Tatsache spricht für „All In“ und das „Gefühl“, von dem ich eingangs sprach. Das Wrestling-Business wird als fließendes Geschäft verstanden, als eine Welt, die sich an den Zeitgeist anpasst und nicht an eingefahrenen Rollenbildern festhält. Regeln, die es im Pro-Wrestling gibt, werden gebrochen, um den Sport und die Unterhaltung auf eine neue Ebene zu heben. Im Zeitalter des Internets sind die Erzählperspektiven multilateral, Youtube, Twitter oder Instagram, alle Medien könne genutzt werden, um Geschichten zu erzählen und Kontakt zu den Fans zu halten. Und der Kernpunkt ist das Vorantreiben des Wrestlings als „Institution“, anfänglich im kleinen Rahmen geträumt, revolutionieren die Young Bucks an der Seite von Kenny Omega und Cody Rhodes das Wrestling-Business auf verschiedenen Ebenen. Und „All In“ ist diese historische Umsetzung, der knallharte Beweis, dass es heutzutage auch ohne den Marktführer möglich ist, Erfolge zu feiern.

Kurz sei in diesem Zusammenhang natürlich die von vielen kritisch gesehene Entwicklung von World Wrestling Entertainment erwähnt, die nämlich natürlich auch gewissermaßen zu dem Erfolg beigetragen haben, weil sie seit etlichen Jahren (mehr oder weniger seit 2001 mit World Championship Wrestling, mit Abstrichen auch seit 2010 mit Total Nonstop Action Wrestling) keine ernsthafte Konkurrenz mehr fürchten mussten. Daher sind die Charaktere tendenziell eintöniger, die Charakterzeichnung von „Heel“ und „Babyface“ einfacher und die Fehden und Geschichten flacher geworden. Dieser Negativtrend animiert Fans dazu, Alternativen zu suchen und Konkurrenz belebt das Geschäft, sodass die Fans ein Gegenprogramm erhalten haben. Cody Rhodes hat sich aus einer anderen Sicht dazu entschieden, Teil dieser „weiterdenkenden“ Perspektive zu werden. Er gab einen sicheren Job bei World Wrestling Entertainment auf, weil er zunehmend unzufriedener geworden ist aufgrund seiner kreativen Darstellung, dabei bildete das „Stardust“ Gimmick den Höhepunkt. Er entschied gegen das sichere Gehalt und verließ die Liga mit seiner Frau Brandi Rhodes, die beide sogleich Angriff auf die Independent-Szene genommen haben. Und anders, als viele ehemalige WWE-Wrestler, hat sich Cody Rhodes in der Indie-Szene nochmal einen eigenen Namen gemacht und einen eigenen Charakter entworfen. Natürlich, auch er galt umgehend als „Star-Act“, weil er (auch alleine aufgrund seiner Familiengeschichte) ein WWE-Superstar gewesen ist, doch er trat zunächst bei zahlreichen Independent-Ligen an, bestritt gute Matches und verkaufte sich als „Star“, feierte Erfolge bei Ring of Honor und gewann sogar die ROH World Championship. Als er sich mit den Young Bucks anfreundete und Teil des „Bullet Club“ geworden ist, so entdeckte man auch die kreative Seite, er ist ebenso ein Visionär, der sich auf andere und doch genauso großartige Weise zu verkaufen weiß, als unglaublich guter Heel agierte und nach mehreren Fehden und Entwicklungen einen Faceturn (wenn man dies so bezeichnen möchte) durchlebte und nun Angriff auf die NWA World Heavyweight Championship nimmt, der aktuell von Nick Aldis gehalten wird. Er ist Teil von facettenreichen Storylines, die sehr tief und vielschichtig sind, Interpretationsspielraum bieten und den Fans Spaß am Wrestling ermöglichen. Und speziell dieses Match bietet eine historische Möglichkeit: Sollte Cody Rhodes den Titel gewinnen, wäre er mit seinem verstorbenen Vater Dusty Rhodes das erste Duo, welches sich als „Vater und Sohn“ den gleichen Titel sichern konnten. Ich könnte noch seitenlang auf die ganzen Entwicklungen der Young Bucks und Cody eingehen, doch mein Standpunkt sollte klar geworden sein: Dieses historische Event funktioniert, weil es für die Fans veranstaltet wird. Die Fans werden belohnt, wenn man sich mit den Charakteren und Geschichten auseinandersetzt, fast wie bei einem Wimmelbild, es lassen sich immer wieder neue Aspekte entdecken. Deswegen ist es trotz ohne großartigen Überraschungen (zumindest fast, darauf gehe ich in den nächsten Ausgaben ein) oder Vorankündigungen gelungen, die „All In“ Show in unter 30 Minuten auszuverkaufen. Die Fans wollen die Wrestler unterstützen, erfreuen sich an dem Erfolg und werden nicht bestraft, die Geschichten und Entwicklungen der Wrestler zu verfolgen.

Damit ist die erste Ausgabe meines Erfahrungsberichtes auch bereits zu Ende. In den nächsten Ausgaben möchte ich vor allem einen Blick auf die Convention „Starrcast“ und all den Veranstaltungen rund um All In werfen und gleichzeitig von einer weiteren Show berichten, die wir uns im Zuge des Trips nach Chicago anschauen werden. Außerdem möchte ich noch in einer weiteren Ausgabe einen weiteren Aspekt thematisieren, der „All In“ einzigartig macht. In diesem Sinne: Vielen Dank fürs Lesen (falls ihr solange durchgehalten habt 😀 )! Ich würde mich über jegliche Anregung, Fragen, Kritik etc. freuen, vielleicht hat jemand auch noch spezielle Reisetipps, was man sich in Chicago und Umgebung unbedingt anschauen sollte!




6 Antworten auf „The All In Experience: Zwei Deutsche und ihr Weg nach Chicago (Ausgabe #1: Woke Up This Morning)“

kalle sagt:

Sehr gut geschrieben, verfolge das Wrestling buissnes schon seit den 80er Jahren und bin froh das es immer wieder Nachwuchs fand in Deutschland gibt. In diesem Sinne 😉

Imperatoor sagt:

Na da bin ich mal gespannt wie es weitergeht

Fight_Steen_Fight sagt:

Schön geschrieben, Danke dafür. Etwas neidisch bin ich zwar schon, dennoch oder vielleicht gerade deswegen ein paar Tipps:

– Wrigleyville ist angenehm zum Schoppen, flanieren oder Abends ein Bierchen heben. Dort befindet sich auch das Stadium der Chicago Cubs!

– Einsteins ist ’ne leckere Deli-Kette (Bagels + Hazelnut-Coffee flatrate!); sehr zum Frühstück zu empfehlen.

– leckere Burger gibt’s bei Five Guys! (große Ketten wie Wendy’s, Taco Bell oder mcD sind eher murks)

– Holt euch auf jeden Fall eine Wochen- oder Tageskarte für die S-Bahn. Es lohnt sich und ist aufgrund der Fargebung der Linien und des Loop-System auch für Touries idiotensicher.

– Das Institute of Arts lohnt sich definitiv; ist jedoch wie alle Museen in den Staaten total überdimensioniert

– Linconpark ist toll zum spazieren geeignet. Schöne Parks & Backsteinhäußchen in spitzen Lage. #richpeoplevouyerism

– lasst den rich European Tourist nicht zu sehr raushängen. Chicago ist eine Großstadt mit sehr SEHR viel Armut. Jeder, der südlich der Uni wohnt kann eure Urlaubskasse wirklich gut gebrauchen.

– Ansonsten? Immer ordentlich Trinkgeld geben und bloß nicht mit der Chicago Police anlegen! (check z.b. vorher wo ihr rauchen und wo uhr wie was trinken dürft)

– idk ob Mantis raucht. Deswegen lieber Marvin, kauf die bloß vorher in Europa ne Stange Kippen am Flughafen. In Chicago ist alles recht teuer (ausgenommen Klamotten und Elektronik) und Tabakwaren besonders stark besteuert.

geld oder kein geld sagt:

Ich denke die Reise ist nicht gerade günstig
jeder kann es als Beispiel weg.de nachschauen
dazu noch Tickets usw

Wenn man immer wieder erwähnt in nen Text das man “ kein Geld hat “ “ finanzieller Sicht dumme Entscheidung “ usw

Aber die Reise dann doch antritt glaube ich das bei den Wortern “ kein Geld “ es jeder anders interpretiert , Da ja anscheinend diech Geld vorhanden ist für vielleicht ändert Zwecke angespart wurde

Jotter sagt:

Absätze im Text! Bitte!

CM Funk sagt:

Ich freue mich so sehr für euch! Genießt alles und schreibt einen tollen Bericht darüber!

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